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nachhaltiger Chemiepark

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Der Chempark

Über 70 Unternehmen an drei Standorten in Nordrhein-Westfalen bilden den wichtigsten Chemiestandort der Region: den CHEMPARK. Etwa 55.000 Menschen arbeiten hier und bilden ein starkes Netzwerk in Forschung, Entwicklung, Produktion, Logistik und Dienstleistung.

Emissionen

Wir wollen unsere Emissionen bis 2030 um mindestens 60 Prozent reduzieren. Kohleausstieg, Kraft-Wärme-Kopplung und Elektrodenkessel sind dafür wichtige Bausteine.

Abwärmenutzung

Im CHEMPARK gibt es große Abwärmepotenziale. Durch neue technische Entwicklungen, zum Beispiel Großwärmepumpen und immer mehr Grünstrom wird deren Nutzung zunehmend wirtschaftlich. Deshalb wird Abwärmenutzung ein wichtiger Baustein der Nachhaltigkeitstransformation und Dekarbonisierung sein.

Das tun wir konkret:

Digitales Wärmekataster

Das digitale Wärmekataster ist ein Softwarewerkzeug, um Wärmesenken und -quellen im CHEMPARK systematisch zu erfassen, zu visualisieren und daraus Projektideen zur nachhaltigen Wärmeversorgung abzuleiten. Die bei Kunden erhobenen Daten werden aufbereitet, in den Datensee der CURRENTA gespeist und mittels mathematischer Modelle analysiert.

Mehr zum CURRENTA Coding Weekend erfahren ⟶

Elektrodenkessel

Die CURRENTA erzeugt schon heute klimaneutral Dampf in ihren Elektro-Boilern, die mit Ökostrom betrieben werden können. Schwankungen im Stromnetz kann der CHEMPARK durch seinen kontinuierlichen Bedarf ausgleichen. Das ist eine wichtige Funktion, um das Netz stabil zu halten, wenn bei viel Sonne und Wind hohe Strommengen eingespeist werden.

Das tun wir konkret:

Elektromobilität

Schon länger als die Post setzt Chemion elektrische Zustellfahrzeuge ein. Mittlerweile gibt es 82 Ladepunkte für die Elektroautos von CHEMPARK-Firmen, die zu 100% mit Grünstrom gespeist werden.

Papierloses Labor

Die CURRENTA Analytik hat die Rohdaten- und Langzeitarchivierung digitalisiert, um die strengen regulatorischen Anforderungen aus dem Arzneimittelgesetz (GMP) zu erfüllen. Die fortschreitende Automatisierung von typischen Laborprozessen wie Einwaagen mit digitalen Wertetransfers sowie elektronischen Workflows (Freigabe- und Unterschriftsprozesse) sind weitere Meilensteine auf dem Weg zum schlanken Labor und zur Schonung von Ressourcen.

Digitalisierung Protection

Die CHEMPARK-Zufahrt mit Fahrzeugen wird zukünftig allein mit dem Ausweis möglich sein, genauso sicher wie aktuell. In der Brandschutz- und Sicherheitstechnik beschleunigt und vereinfacht der Bereich Services schon heute Abläufe digital, indem zum Beispiel die zu prüfenden Gerätschaften und Prüfdaten voll elektronisch erfasst werden.

Digitalisierung Logistik

Mit dem Integrierten Transport- und Ladestellen Management (ITLM) werden sich Wartezeiten an den Autohöfen der CHEMPARK-Standorte deutlich reduzieren. Chemion baut dafür eine digitale Plattform auf, in die alle am Transport beteiligten Akteure die relevanten Daten eingeben und in Echtzeit verarbeitet werden. Dies sorgt für flüssige Abläufe mit geringen Wartezeiten für die Verkehre und maximale Transparenz für die Unternehmen im CHEMPARK.

Wasserstoff

Schon heute produziert jeder CHEMPARK-Standort Wasserstoff, der vor Ort genutzt wird. Künftig soll er klimaneutral entstehen, vor allem in sonnen- und windreichen Ländern. Um den nachhaltigen Rohstoff in den CHEMPARK für stoffliche, thermische sowie Mobilitätsanwendungen zu bringen, müssen entsprechende Infrastrukturen aufgebaut werden. CURRENTA beteiligt sich daran, regionale Wasserstoff-Plattformen zu etablieren.

Das tun wir konkret:

Grüner Strom

Im Rahmen der nachhaltigen Transformation der energieintensiven chemischen Industrie engagiert Currenta sich auch als Energieversorger. So beliefern wir unsere Kunden mit grünen Energieprodukten – z.B. Grünstrom über sogenannte PPA-Produkte vom Markt.

Das tun wir konkret:

Chemisches Recycling

Ausgediente Produkte in ihre chemischen Ausgangsstoffe zu zerlegen und sie für ein zweites Produktleben fit zu machen geht, wie Covestro anhand von PU-Matratzen im CHEMPARK zeigt, die jetzt chemisch größtenteils recycelt werden können.

Das tun wir konkret:

Grüner Strom

Im Rahmen der nachhaltigen Transformation der energieintensiven chemischen Industrie engagiert Currenta sich auch als Energieversorger. So beliefern wir unsere Kunden mit grünen Energieprodukten – z.B. Grünstrom über sogenannte PPA-Produkte vom Markt.

Elektromobilität

Schon länger als die Post setzt Chemion elektrische Zustellfahrzeuge ein. Mittlerweile gibt es 82 Ladepunkte für die Elektroautos von CHEMPARK-Firmen, die zu 100% mit Grünstrom gespeist werden.

Abwärmenutzung

Im CHEMPARK gibt es große Abwärmepotenziale. Durch neue technische Entwicklungen, zum Beispiel Großwärmepumpen und immer mehr Grünstrom wird deren Nutzung zunehmend wirtschaftlich. Deshalb wird Abwärmenutzung ein wichtiger Baustein der Nachhaltigkeits­transformation und Dekarbonisierung sein.

Das tun wir konkret:

Digitales Wärmekataster

Das digitale Wärmekataster ist ein Softwarewerkzeug, um Wärmesenken und -quellen im CHEMPARK systematisch zu erfassen, zu visualisieren und daraus Projektideen zur nachhaltigen Wärmeversorgung abzuleiten. Die bei Kunden erhobenen Daten werden aufbereitet, in den Datensee der CURRENTA gespeist und mittels mathematischer Modelle analysiert.

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Chemisches Recycling

Ausgediente Produkte in ihre chemischen Ausgangsstoffe zu zerlegen und sie für ein zweites Produktleben fit zu machen geht, wie Covestro anhand von PU-Matratzen im CHEMPARK zeigt, die jetzt chemisch größtenteils recycelt werden können.

Elektrodenkessel

Die CURRENTA erzeugt schon heute klimaneutral Dampf in ihren Elektro-Boilern, die mit Ökostrom betrieben werden können. Schwankungen im Stromnetz kann der CHEMPARK durch seinen kontinuierlichen Bedarf ausgleichen. Das ist eine wichtige Funktion, um das Netz stabil zu halten, wenn bei viel Sonne und Wind hohe Strommengen eingespeist werden.

Das tun wir konkret:

Papierloses Labor

Die CURRENTA Analytik hat die Rohdaten- und Langzeitarchivierung digitalisiert, um die strengen regulatorischen Anforderungen aus dem Arzneimittelgesetz (GMP) zu erfüllen. Die fortschreitende Automatisierung von typischen Laborprozessen wie Einwaagen mit digitalen Wertetransfers sowie elektronischen Workflows (Freigabe- und Unterschriftsprozesse) sind weitere Meilensteine auf dem Weg zum schlanken Labor und zur Schonung von Ressourcen.

Digitalisierung Protection

Die CHEMPARK-Zufahrt mit Fahrzeugen wird zukünftig allein mit dem Ausweis möglich sein, genauso sicher wie aktuell. In der Brandschutz- und Sicherheitstechnik beschleunigt und vereinfacht der Bereich Services schon heute Abläufe digital, indem zum Beispiel die zu prüfenden Gerätschaften und Prüfdaten voll elektronisch erfasst werden.

Emissionen

Wir wollen unsere Emissionen bis 2030 um mindestens 60 Prozent reduzieren. Kohleausstieg, Kraft-Wärme-Kopplung und Elektrodenkessel sind dafür wichtige Bausteine.

Wasserstoff

Schon heute produziert jeder CHEMPARK-Standort Wasserstoff, der vor Ort genutzt wird. Künftig soll er klimaneutral entstehen, vor allem in sonnen- und windreichen Ländern. Um den nachhaltigen Rohstoff in den CHEMPARK für stoffliche, thermische sowie Mobilitätsanwendungen zu bringen, müssen entsprechende Infrastrukturen aufgebaut werden. CURRENTA beteiligt sich daran, regionale Wasserstoff-Plattformen zu etablieren.

Das tun wir konkret:

Digitalisierung Logistik

Mit dem Integrierten Transport- und Ladestellen Management (ITLM) werden sich Wartezeiten an den Autohöfen der CHEMPARK-Standorte deutlich reduzieren. Chemion baut dafür eine digitale Plattform auf, in die alle am Transport beteiligten Akteure die relevanten Daten eingeben und in Echtzeit verarbeitet werden. Dies sorgt für flüssige Abläufe mit geringen Wartezeiten für die Verkehre und maximale Transparenz für die Unternehmen im CHEMPARK.

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Nachhaltigkeit im Chempark

Der nachhaltige Chemiepark - der Wandel Richtung Zukunft ist unser Ziel und gleichzeitig unsere größte Aufgabe und Herausforderung. Mit nachhaltigen Technologien wollen wir unsere Standorte zukunftsfähig machen, mit Innovationen und dem Einsatz von erneuerbaren Energien, Wasserstoff und emissionsarmer Wärmenutzung den Wandel mitgestalten.